Gemüsebrühepulver

1 PORTION

300 g Möhren

200 g Sellerieknolle

200 g Lauch (nur die weißen und hellgrünen Teile)

2 TL Salz

1 TL getrockneter Thymian

1 TL getrockneter Oregano

1 TL gemahlener Kurkuma (optional)

 

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ZUBEREITUNG:

Die Möhren schälen und in kleine Stücke schneiden.

Die Sellerieknolle schälen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden.

Den Lauch waschen, von Erde und Schmutz befreien und in Ringe schneiden.

Das geschnittene Gemüse gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.

Den Backofen auf 70 °C Umluft einstellen. Die Backofentür mit einem Holzlöffel leicht geöffnet lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

Das Gemüse 6-8 Stunden trocknen lassen, bis es vollständig trocken und knusprig ist. Zwischendurch das Gemüse wenden, um ein gleichmäßiges Trocknen zu gewährleisten.

Alternativ kann ein Dörrautomat verwendet werden.

Das vollständig getrocknete Gemüse zusammen mit den Gewürzen (Salz, Thymian, Oregano, Kurkuma) in einen Mixer, eine Küchenmaschine oder einen Mörser geben.

So lange zerkleinern, bis ein feines Pulver entsteht.

Das Gemüsebrühepulver in ein luftdichtes Glas oder einen Behälter füllen. Es hält sich an einem kühlen, trockenen Ort mehrere Monate.

Aus den angegebenen Mengen (700 g frisches Gemüse) ergeben sich etwa 150-200 g Gemüsebrühepulver, abhängig von der Restfeuchtigkeit im getrockneten Gemüse.

Für eine Tasse Gemüsebrühe (250 ml) etwa 1 Teelöffel des Pulvers in heißem Wasser auflösen. Perfekt für Suppen, Saucen oder als Basis für andere Gerichte!

Bildnachweis: ©BarthFotografie /shutterstock.com – Hinweis: Die Informationen auf unseren Webseiten ersetzen keinen Arztbesuch. Prüfen Sie die Angaben der Lebensmittel in Bezug auf Ihre Krankheit bzw. individuelle Verträglichkeit. Heilkraft Ernährung übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Disclaimer.

Zu empfehlen bei:

Immunsystemstärkung, Akne, Ängste, Arterienverkalkung, Arthrose, Augen, Candida-Infektion, Herzinsuffizienz, Herz-Kreislauf-Erkrankung