Hashimoto kommt selten allein – Hashimoto und seine Folgeerkrankungen

Hashimoto Thyreoiditis führt zu einer Schrumpfung der Schilddrüse, was ein Zugrundgehen der Drüsenzellen mit sich bringt. Daraus folgend kommt es zu einer Abnahme der Produktion der Schilddrüsenhormone mit weitreichenden Folgen und Auswirkungen auf den gesamten Organismus.

Dabei kann schon bei einer leichten Unterfunktion der Stoffwechsel träge werden und der Cholesterinspiegel ansteigen. Gleichzeitig steigen die Risiken für Bluthochdruck und Arteriosklerose.

Häufig eine weitere Autoimmunerkrankung

Bei einer autoimmun bedingten Schilddrüsenunterfunktion besteht die besondere Gefahr, mindestens eine weitere Autoimmunerkrankung zu bekommen. Derzeit geht man davon aus, dass bei etwa 25 % der Hashimoto-Patienten eine weitere autoimmune Krankheit ausbricht. Denn aufgrund der erblichen Disposition für Autoimmunerkrankungen kann es passieren, dass auch Antikörper gegen andere Bereiche des Organismus gebildet werden.

Umgekehrt bedeutet dies aber auch, dass diejenigen, die bereits von einer anderen Autoimmunerkrankung betroffen ist, ein erhöhtes Risiko tragen, auch an Hashimoto zu erkranken.

So ist Hashimoto häufig verbunden mit der Addison-Krankheit (Erkrankung der Nebenniere), Vitiligo (Weißfleckenkrankheit), Perniziöser Anämie (Blutarmut durch B12), Chronischer Hepatitis (Leberzellenentzündung), Diabetes mellitus Typ 1, dem Sjogren-Syndrom (Trockenheit der Schleimhäute), der Atrophischen Gastritis (Chronische Magenschleimhautentzündung), Lupus, Zöliakie und Rheumatischen Beschwerden.

Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)

Vitiligio wird auch als Weißfleckenkrankheit bezeichnet und ist eine Pigmentstörung der Haut. Aufgrund eines ablaufenden Immunprozesses werden die pigmentbildenden Hautzellen zerstört. Als Folge verfärbt sich die Haut stellenweise weiß und bildet verteilt am ganzen Körper großflächige weiße Flecken.

Durch die fehlenden Pigmente auf diesen hellen Hautflächen ist die Haut nicht mehr ausreichend vor Sonnenstrahlen geschützt, sodass ungeschützte Aufenthalte in der Sonne gemieden werden sollten. Der Verlust dieser farbstoffbildenden Hautzellen bereitet zwar keine weiteren Beschwerden, aber kann aufgrund der optischen Beeinträchtigung zu einer psychischen Belastung werden.

Vielfach wird Vitiligio hauptsächlich als ein rein kosmetisches Problem gesehen. Dass dies der Erkrankung jedoch nicht gerecht wird, zeigt die Tatsache, dass ein extrem hoher Anteil der Betroffenen zusätzlich an einer Schilddrüsenerkrankung wie einer Unter- oder Überfunktion leidet.

Experten gehen davon aus, dass immerhin bei etwa einem Drittel der Vitiligio-Patienten Hashimoto auftritt. Überhaupt gilt Vitiligio als die am häufigsten in Erscheinung tretende Autoimmunerkrankung in Verbindung mit Hashimoto. Die Reihenfolge, welche dieser beiden Erkrankungen als erste entsteht, ist nicht festgelegt. Auch die zeitliche Abfolge ist sehr individuell, sodass die Schilddrüsenerkrankung auch erst nach mehreren Jahren seit Beginn der Vitiligio in Erscheinung tritt.

Vitiligio-Patienten sind jedenfalls gut beraten, ihre Schilddrüse in regelmäßigen Abständen von einem Endokrinologen untersuchen zu lassen.

Perniziöse Anämie

Wenn von einer Anämie die Rede ist, meint man meistens die Blutarmut, bei der ein Mangel an roten Blutkörperchen vorliegt.

Bei einer perniziösen Anämie kommt es zu einem dauerhaften Vitamin B12-Mangel, der auch durch eine gezielte Ernährung nicht kompensiert werden kann. Vitamin B12 wird von den roten Blutkörperchen und den Nervenzellen benötigt, sodass ein Mangel zu gravierenden gesundheitlichen Problemen führt und bei Nichtbehandlung sogar lebensbedrohlich werden kann.

Die perniziöse Anämie äußert sich durch Antriebsschwäche, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Blässe und häufige Durchfälle. Außerdem können neurologische Beschwerden auftreten.

Da die perniziöse Anämie ein häufiger Begleiter von Hashimoto ist, sollte sie diagnostisch abgeklärt werden. Hierfür werden Antikörper gegen Parietalzellen und Intrinsicantikörper bestimmt.

Mithilfe einer lebenslänglichen Verabreichung von täglichen Vitamin B12-Tabletten oder monatlichen Spritzen lassen sich die durch die Anämie auftretenden Symptome lindern.

Alopecia

Die Alopecia ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu einem kreisrunden (Alopecia areata) oder einem kompletten (Alopecia totalis) Haarausfall kommt. Alopecia tritt nur bei wenigen Hashimoto-Patienten auf und betrifft dann in der Regel den kreisrunden Haarausfall. In diesen Fällen ist eine Behandlung durch den Hautarzt erforderlich.

Für Frauen ist die Alopecia naturgemäß eine größere psychische Belastung, denn sie geht mit der Angst einher, die kahlen Stellen nicht mehr abdecken zu können. Männer sind in diesem Fall im Vorteil, denn für sie gibt es dann immer noch eine vergleichsweise akzeptable Endlösung in form einer Glatze.

Sarkoidose

Sarkoidose gehört zu den eher selteneren und unbekannten Erkrankungen. So wird sie auch in der alltäglichen Praxis von den Therapeuten häufig übersehen.

Erstmals wurde die Erkrankung von dem norwegischen Dermatologen Cæsar Peter Møller Boeck erwähnt, sodass man auch von der Boeckschen Krankheit, der Morbus Boeck oder der Boeckschen Sarkoidose spricht.

Unter dem Krankheitsbild der Sarkoidose versteht man eine Erkrankung des Bindegewebes. Dabei kommt es zu Bildung von Granulomen. Mit diesem Begriff wird eine Knötchenbildung in den betroffenen Organen beschrieben.

Obwohl in den meisten Fällen die Lunge betroffen ist, können dennoch auch andere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher spricht man auch von einer systemischen Erkrankung. Die möglichen Symptome für eine Sarkoidose sind entsprechend vielfältig.

Häufigstes Symptom ist ein Druckgefühl in der Brust. Zudem zeigt sich ein zunehmender Husten, der sich bis zu einer Atemnot entwickeln kann. Auffällig ist meist auch eine Schwellung der Lymphknoten. Oftmals treten auch eine starke Müdigkeit und Gelenkschmerzen hinzu.

Bei dem so genannten Löfgren-Syndrom, einer akuten Verlaufsphase der Sarkoidose, treten neben Fieber, Gelenkschmerzen und Schwellungen der Leber und der Milz auch Entzündungen des Unterhautfettgewebes auf. Diese Entzündung geht oft mit einer Knötchenbildung einher.

Ist die Haut betroffen, treten auch hier knötchenförmige Veränderungen in verschiedenen Mustern auf. Diese sind eines der am frühesten wahrnehmbaren Symptome und weisen oft auf eine bestimmte Diagnose.

Charakteristisch ist auch eine als Lupus Pernio bekannte chronische Veränderung der Haut. Sie ist gekennzeichnet durch bläuliche Schwellungen der Wangen, Nase, Lippen und Hände, die in der Regel mit einer Erosion einhergehen.

Entzündliche Darmerkrankungen

In Deutschland sind über 320.000 Menschen von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen betroffen. Die beiden bekanntesten Formen sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, aber auch Colitis indeterminata und die mikroskopischen Kolitiden werden den chronischen Darmerkrankungen zugeordnet.

Bei diesen chronisch verlaufenden Erkrankungen geht die Schulmedizin derzeit davon aus, dass sie lebenslänglich bestehen bleiben.

Hashimoto-Patienten sind überdurchschnittlich oft von einer Colitis ulcerosa und Morbus Crohn betroffen. Beide Formen werden als verwandte Krankheiten gesehen und haben diverse Gemeinsamkeiten in der Symptomatik als auch Behandlungsweise. Gemeinsam ist ihnen auch, dass sie beide schubweise auftreten und das körpereigene Immunsystem durch überschießende Reaktionen auffällt.

Die Diagnose wird durch die Bestimmung von Antikörpern und eine Darmspiegelung gestellt.

Zöliakie

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Dünndarmschleimhaut aufgrund einer Überempfindlichkeit gegen den Getreidebestandteil Gluten chronisch erkrankt. Die Intoleranz auf dieses Klebereiweiß bleibt lebenslang bestehen und kann nur durch das Vermeiden von glutenhaltigen Nahrungsmitteln behandelt werden.

Wird trotz der Erkrankung nicht auf Gluten verzichtet, kommt es zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut, bei der die Darmephitelzellen zerstört werden und eine Darmzottenatrophie entsteht. Die Veranlagung, an Zöliakie zu erkranken ist genetisch bedingt.

Da Zöliakie eine Autoimmunerkrankung ist, kommt es zu einer Vergesellschaftung mit anderen autoimmunen Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem ebenfalls gegen das eigene Körpergewebe richtet. Als häufigste autoimmune Begleiterscheinung der Zöliakie tritt Diabetes mellitus Typ 1 auf.

Wer an Zöliakie erkrankt ist, trägt außerdem ein bis zu sechsfach höheres Risiko, zusätzlich an der Schilddrüse (insbesondere an Hashimoto) zu erkranken. Obwohl die beiden Erkrankungen durch verschiedene Mechanismen verursacht werden, können sie manchmal gemeinsam auftreten.

Diabetes

Dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Diabetes und einer Schilddrüsenerkrankung gibt, wird vielfach in der alltäglichen Praxis vernachlässigt. Dabei ist es wissenschaftlich hinlänglich bekannt, dass sich eine erkrankte Schilddrüse und Diabetes wechselseitig sehr stark beeinflussen können. Dennoch wird diese Wechselwirkung von vielen Therapeuten ignoriert.

Eine unbehandelte Schilddrüsenerkrankung kann im Übrigen Diabetes als Folgeerkrankung nach sich ziehen. Umgekehrt liegt das Risiko von Typ1-Diabetikern, an Hashimoto zu erkranken, bis zu fünfmal höher als bei gesunden Menschen. Wenn Diabetes Typ 1 erst in einem fortgeschrittenen Alter auftritt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es ebenfalls zum Ausbruch von Hashimoto kommt.

Bei jungen Menschen ist häufig zunächst der Diabetes vorhanden, und nach einigen Jahren gesellt sich Hashimoto hinzu. Diabetiker sind also gut beraten, regelmäßig ihre Schilddrüse untersuchen zu lassen.

Bei einer Kombination aus Diabetes und Hashimoto wird in der Regel weniger Insulin benötigt, was bei der Verabreichung von Insulinspritzen unbedingt berücksichtigt werden muss.

Polyendokrinopathie

Wenn es zum Ausbruch mehrerer Autoimmunerkrankungen kommt, wird diese Situation als Polyendokrinopathie bezeichnet. Dies ist dann der Fall, wenn Hashimoto von einer weiteren autoimmun bedingten Erkrankung (siehe oben) begleitet wird. Primär betrifft dies die endokrinen Drüsen wie die Schilddrüse, Nebennieren, Bauchspeicheldrüse. Aber auch die Haut, Schleimhäute, Haare, die Leber und die Blutbildung können betroffen sein.

Als Ursache gilt ein Gendefekt, bei dem es zu einer gestörten Regulation des Immunsystems kommt. Man unterscheidet das polyglanduläre Autoimmunsyndrom Typ I (PAS Typ I), von dem überwiegend Kinder und Jugendliche betroffen sind und das polyglanduläre Autoimmunsyndrom Typ II (PAS Typ II), das vorwiegend bei Erwachsenen in Erscheinung tritt.

Wer von einer Autoimmunerkrankung betroffen ist, sollte sich regelmäßig nach weiteren Autoimmunerkrankungen untersuchen lassen. Bleiben diese lange unerkannt, so kann dies lebensbedrohliche Situationen mit sich bringen. Trotz der erhöhten Wahrscheinlichkeit, bei dem Vorliegen einer Autoimmunerkrankung eine weitere zu bekommen, sollte man sich dennoch nicht verrückt machen. Und je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser ist meistens die Prognose.

Herzerkrankungen

Hashimoto kann mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen einhergehen. Dies wird hauptsächlich auf einen hohen Cholesterinwert (LDL Cholesterin) zurückgeführt. Außerdem kann Hashimoto zu einer Herzvergrößerung, Herzschwäche und einer Verlangsamung der Herzfrequenz führen und in seltenen Fällen sogar zu einer Herzinsuffizienz.

Je länger eine Schilddrüsenunterfunktion nicht erkannt und behandelt wird, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit einer Herzerkrankung.

Sexualhormone

Die Entzündung der Schilddrüse kann auch Auswirkungen auf die Funktion der Hypophyse haben. Dies kann dann zu einer Veränderung der Hormonausschüttung führen und somit auch Einfluss auf die Sexualhormone nehmen.

Bei an Hashimoto erkrankten Frauen kommt es überdurchschnittlich oft zu Störungen der Sexualhormone. Männer, die an Hashimoto erkrankt sind, weisen häufig einen reduzierten Testosteron- und DHEA-Spiegel auf. Daher ist es sinnvoll, bei Hashimoto auch die Sexualhormone überprüfen zu lassen.

Verdauungstrakt

Hashimoto kann zu einer Reihe von Verdauungsproblemen führen, typisch sind Magenschmerzen oder Krämpfe, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen sowie ein allgemeines Unwohlsein.

Auch eine Lebensmittelunverträglichkeit oder Intoleranz gegenüber verschiedenen Nahrungsmitteln kann auftreten, da das Immunsystem aufgrund der Autoimmunerkrankung leicht überreagieren kann. Außerdem können bestimmte Enzyme fehlen oder nur in geringeren Mengen vorhanden sein, was ebenfalls zu Verdauungsstörungen führen kann.

Schlafstörungen

Auffallend viele Menschen, die unter Hashimoto leiden, berichten über Schlafstörungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen von den körperlichen Symptomen der Erkrankung bis zu den Nebenwirkungen der Medikamente, die manchmal angewendet werden, um die Symptome zu lindern.

Die meisten Fälle von Hashimoto werden durch einen Mangel an Schilddrüsenhormonen verursacht, was zu einer Stoffwechselverlangsamung führt. Diese Verlangsamung hat direkte Auswirkungen auf den Schlafrhythmus des Körpers und kann zu schlechtem oder unregelmäßigem Schlaf führen.

Ein weiteres Problem ist die gleichzeitige Anfälligkeit des Körpers für Stress, was auch zu Schlafstörungen beitragen kann. Das ist nicht überraschend, da Stress einer der Hauptauslöser für die Entwicklung der Erkrankung ist.

Viele Menschen mit Hashimoto leiden unter Depression oder Angstzuständen und versuchen, diese mit Hilfe von Beruhigungsmitteln oder anderen Medikamenten in den Griff zu bekommen. Diese Mittel können jedoch auch Auswirkungen auf das Schlafverhalten haben und so zu Schlafstörungen beitragen.

Ein weiterer möglicher Grund für Schlafstörungen bei Hashimoto ist die Veränderung des Hormonspiegels im Körper. Die Erkrankung verursacht oft einen erhöhten TSH-Spiegel (TSH), was zu einer Verringerung des Melatoninspiegels im Körper führt. Melatonin ist ein Hormon, das normalerweise den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und somit auch die Schlafqualität beeinflusst. Wenn der Melatoninspiegel sinkt, neigen Menschen mit Hashimoto oft zu Ein- und Durchschlafstörungen.

Es gibt einige Möglichkeiten gegen Schlafstörungen bei Hashimoto. Zum Beispiel können Vitamin D-Präparate die Ausschüttung von Thyroxin günstig beeinflussen.

Bestimmte Kräuter wie Baldrian oder Hopfen haben beruhigende Eigenschaften, Melatonin-Präparate können helfen, das Einschlafen zu erleichtern, und Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzungsmittel helfen, den Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass Sie vor der Supplementierung Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

Schwangerschaft

Manchmal verbessern sich die Symptome während der Schwangerschaft, aber nach der Geburt kehren sie meistens wieder in der gewohnten Ausprägung zurück. Das Kind erbt möglicherweise die Veranlagung, an Hashimoto, zu erkranken, aber die Antikörper werden nicht in direkter Form übertragen.

Schwangere Frauen mit Hashimoto sind anfälliger für Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt. Unter anderem kann es zu einer Schwangerschaftsdiabetes, Anämie, Frühgeburt oder einem niedrigem Geburtsgewicht kommen. Das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, ist 3-mal höher als das Risiko bei gesunden Frauen.

Geburtsfehler

Babys von Frauen mit einer unbehandelten Hashimoto-Erkrankung tragen ein erhöhtes Risiko, mit Geburtsfehlern geboren zu werden. Wissenschaftlern ist schon lange bekannt, dass diese Kinder gefährdeter sind, intellektuelle und körperliche Entwicklungsschäden zu erleiden. Außerdem besteht bei diesen Neugeborenen auch ein Zusammenhang zwischen Nierenproblemen sowie dem Herz und Gehirn.

Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang zwischen einer Unterfunktion der Schilddrüse und Geburtsfehlern wie Gaumenspalten.

Um mögliche Folgeschäden dieser angeborenen Defekte zu vermeiden, ist es wichtig, die eventuellen angeborenen Schwächen in den ersten Lebensmonaten zu diagnostizieren.